• [key] + 1: Bedienhilfe
  • [key] + 2: direkt zur Suche
  • [key] + 3: direkt zum Menü
  • [key] + 4: direkt zum Inhalt
  • [key] + 5: Seitenanfang
  • [key] + 6: Kontaktinformationen
  • [key] + 7: Kontaktformular
  • [key] + 8: Startseite

[key] steht für die Tastenkombination, welche Sie drücken müssen, um auf die accesskeys Ihres Browsers zugriff zu erhalten.

Windows:
Chrome, Safari, IE: [alt] , Firefox: [alt][shift]

MacOS:
Chrome, Firefox, Safari: [ctrl][alt]

Zwischen den Links können Sie mit der Tab -Taste wechseln.

Karteireiter, Tabmenüs und Galerien in der Randspalte wechseln Sie mit den Pfeil -Tasten.

Einen Link aufrufen können Sie über die Enter/Return -Taste.

Denn Zoomfaktor der Seite können Sie über Strg +/- einstellen.

Item 1 of 5

Bombach

Blick auf Bombach
Blick auf Bombach
Bombach war bis zur Verwaltungsreform im Jahre 1971 eine selbständige Gemeinde. Danach erfolgte die Auflösung der Selbständigkeit und Eingemeindung in die Stadt Kenzingen. Geographisch liegt der Ort östlich von Kenzingen und ist gemessen an der Größe der Gemarkungsfläche und der Zahl der Einwohner der kleinste Stadtteil.

Der Ort ist eingebettet zwischen den bekannten Reblagen Sommerhalde, Hummelberg und Rammersberg, welche durch ihre sehr gehaltvollen Burgunder und Gewürztraminerweine wesentlich zum Bekanntheitsgrad des Stadtteiles beitragen. Seit über 30 Jahren findet alljährlich das Weinfest am Hummelberg statt mit unverwechselbarem Charakter, welches zusätzlich den Weinort weit über die Region zu einem Markenzeichen und Anziehungspunkt gemacht hat. 

Geschichte Bombachs

Bombach gehörte zur vorderösterreichischen Herrschaft Kürnberg und kam während der napoleonischen Kriege mit dieser zusammen im Jahre 1806 in das Großherzog-tum Baden. Lange zuvor gab es das Schultheißamt (Gericht), es setzte sich 1652 zusammen aus einem Vogt, dem Gemeinderechner (Heimburger) und drei Ratsherren (Gerichtsmänner). Im Jahre 1750 saßen im Gericht neben dem Vogt und dem Heimburger neun Urteilssprecher als Bürgervertreter. Auf Vorschlag des Kenzinger Amtmannes erfolgte die Ernennung des Gemeindevorstehers durch die österreichische Regierung. Dem Gemeindevorsteher oblag die Führung des Gemeinderates, des Gerichts und die Eintreibung der Steuern.