Aktuelles aus Kenzingen

Im Rahmen des Konjunkturpaketes II wird das Gymnasium Kenzingen energetisch saniert.

Mit dem Gässle wurde am Montag, den 07. Dezember 2009 der vorletzte Abschnitt der Dorfsanierung Hecklingen seiner Bestimmung übergeben. <br />

Am 27. November 2009 wurde die neue Brücke über den Leopoldskanal zwischen Kenzingen und Weisweil im Zuge der Kreisstraße K 5135 offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Für 1,75 Mio. Euro war die baufällige vormalige Brücke seit Januar 2008 ersetzt worden.

Die Einrichtung der neuen Werkrealschule Kenzingen-Rheinhausen-Weisweil wurde am 23.11.09 in einer gemeinsamen Gemeinderatssitzung der drei Schulträgerkommunen einstimmig beschlossen.

Vom 18. - 20. November 2009 wurde in der Breisgauhalle in Herbolzheim das Gutachten des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein zur autobahnparallelen Führung der Neubaugleise im Zuge der Erweiterung der Rheintalbahn erörtert.

Großbrand in Kenzingen <br />Am Samstag, den 17. Oktober um 10.22 Uhr wurde die Feuerwehr Kenzingen zu einem Brand in der Kenzinger Innenstadt gerufen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte brannte der Dachstuhl einer Metzgerei.

Reges Interesse am 1. Seniorenforum, das am 1. Oktober stattfand, registrierte Bürgermeister Matthias Guderjan, als er rund 25 Teilnehmer aus Bürgerschaft, Vereinen und Institutionen im Bürgersaal des Rathauses begrüßen konnte.

Sieben Jahre nachdem der Entwurf von Jürgen Ade den Bürgerwettbewerb 2002 zur Gestaltung des südlichen Kreisverkehrs überlegen gewonnen hatte, konnte die Skulptur der Altstadtsilhouette am 23. September 2009 der Öffentlichkeit übergeben werden.

Am 11. September 2009 besuchte der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech auf Einladung von Peter Weiss MdB die Stadt Kenzingen und stand im Bürgersaal des Rathauses 90 Minuten lang rund 50 interessierten Bürgerinnen und Bürgern Rede und Antwort.

Rund 800 Helfer aller Rettungsorganisationen waren am späten Nachmittag des 18. August 2009 im Bereich Kenzingen im Zuge einer unangekündigten Alarmübung im Einsatz. Fünf Schadensszenarien wurden angenommen: